GESUNDHEITSKAPITÄNSDINNER

Die Seenotretter sind Benefizpartner von SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne und RÜNJHAID! Freundeskreis der nordfriesischen Seefahrerinseln Föhr und Amrum e.V. –

ZIEL ist das der Spirit und das Leadership der Seenotretter auf die Verantwortlichen in der Gesundheitswirtschaft überspringt.

Die vor mehr als 150 Jahren in Kiel gegründeten Seenotretter sind Vorbild für SÜNJHAID! – insbesondere die Wahrnehmung einer hoheitlichen Aufgabe ohne jegliche staatliche Unterstützung ist uns ein Vorbild zum Aufbau einer internationalen non-for-profit Führungsakademie für die Gesundheitswirtschaft und die Medizin auf der alten Seefahrerinsel Föhr.

Daher planen und veranstalten

SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne

und

RÜNJHAID! Freundeskreis der nordfriesischen Seefahrerinseln Föhr und Amrum e.V.
www.ruenjhaid.org

und die

DEUTSCHE GESELLSCHAFT ZUR RETTUNG SCHIFFBRÜCHIGER – DGzRS e.V.
www.seenotretter.de

am Gründungsort der GZzRS in Kiel im traditionellen Kaisersaal des Kieler Yacht Clubs
www.kyc.de

(BILD Kaisersaal)

ein jährliches Gesundheitskapitänsdinner für das Leadership nach der Sommerpause vor Beginn der Herbstferien als Benefizdinner zur aktiven Unterstützung der Arbeit der DGzRS.

Unser Ziel ist, daß auch die führenden Persönlichkeiten und Institutionen aus der Gesundheitswirtschaft mit der DGzRS e.V. nachhaltig vernetzt werden und die Seenotretter auf Netzwerke, wie z.B. der Club der Gesundheitswirtschaft, die Entscheiderfabrik und die klinischen und wissenschaftlichen Institutionen für Maritime Medizin und Telemedizin usw. zum eigenen Nutzen zurückgreifen können. Allein in der deutschen Gesundheitswirtschaft werden jährlich rd. 300 Millarden Euro umgesetzt – das soll zum Nachdenken anregen, wie die Arbeit der DGzRS von der Gesundheitswirtschaft unterstützt werden kann.

Motto der DGzRS:

RAUSFAHREN, WENN ANDERE REINFAHREN – IHRE SEENOTRETTER.

Die Motivation von SÜNJHAID!:
1. Den Vorbildcharakter und das Leadership der Seenotretter selbst anstreben.
2. „Profit mit Non-Profit“ zur Nachahmung in der Gesundheitswirtschaft fördern.